Die eingedeutscht englische Bezeichnung „Team“ könnte man als Gemeinschaft mehrerer Individuen in Beruf, Freizeitgestaltung, Interessenvertretungen und anderes mehr bezeichnen, die ein gemeinsames Ziel wie z.B. Erfolg, zwischenmenschliche Erfahrungen oder die Durchsetzung anderer Aspekte von diversen Interessen in der Gesellschaft verfolgt, übersetzen.
Erreichung von Zielen hängt dabei in einem Team in erster Linie von der Bereitschaft zu gerechtem, nicht eigennützigem Umgang miteinander ab. Jegliche eigennützige Ambition wird letztendlich den angestrebten Erfolg der gemeinsamen Zielsetzung zunichte machen.
Und die sich daraus entwickelnden Konflikte erzeugen ein Empfinden von Unzufriedenheit der Einzelnen, was wiederum in einem Teufelskreis die Erreichbarkeit von Zielen verunmöglicht.
Besagte Gefahren, die den Erfolg und die Zufriedenheit in einem Team sabotieren können, sollten im Umgang der Einzelnen miteinander immer Beachtung finden und bei etwaig als ungerecht empfundenen Schieflagen eine offene Thematisierung und Aussprache bei schwelenden Konflikten untereinander ermöglicht werden. Hierbei muss der eventuelle Anspruch, einen eigennützigen Sieg bei Konflikten im Team davontragen zu wollen, unbedingt fallen gelassen werden und es sollte in einer kooperativen Grundhaltung zum Wohl des großen Ganzen nach stimmigen Lösungen gesucht werden, gemäß dem Leitspruch „Eine(r) für alle – alle für Eine(n).