Schwingungen durchziehen alles was existiert. Wir können sie nicht sehen, riechen, schmecken und nicht immer fühlen. Aber dennoch stellen Schwingungen die Essenz allen Seins dar. Verdichten sich diese unsichtbaren Energien, so geben sich die Resultate als Materie in unserer dritten Dimension zu erkennen.

Die Materie wiederum besteht aus Atomen, in denen um einen Kern Elektronen mit ungeheurer Schnelligkeit drumherum sausen, was wiederum neue Schwingungen erzeugt. Deshalb können wir auch davon ausgehen, dass alles was existiert, auf einer verdeckten Ebene miteinander in Form von Schwingungen in Wechselwirkung steht.

Tiere wie die Zugvögel, die Bienen, Fische, wandernde Herdentiere und viele andere tierische Lebewesen können nachweislich diese Schwingungen erspüren und sich an ihnen orientieren, wenn sie zum Beispiel tausende Kilometer gen Süden ziehen wenn der Winter naht, oder auch – im Fall der Bienen – wenn die Wege zu Futter-Quellen durch geologische Schwingungen an das Navigationssystem der Bienen übermittelt werden. Nachweislich wird diese Spürsamkeit irritiert, wenn Strahlung von Handy-Sendemasten oder Windräder den Immen buchstäblich dazwischen funken.

Auch wenn man vielleicht meinen bisherigen Ausführungen nicht voll zustimmen mag, Jede und Jeder von uns wird immer mit dieser verdeckten Ebene der Schwingungen in Kommunikation stehen. Sich zu verlieben ist da als Beispiel für hoffentlich Viele von Ihnen die gemachte Erfahrung, dass es nicht nur äußerliche Faktoren als Auslöser der Zuneigung gab, sondern auch ein warmes Gefühl, das nicht eindeutig erklärbar eine tiefere Ebene in uns in Resonanz gebracht hat. Vielleicht achten wir mal darauf, an welchen Stellen wir uns in der Natur wohl fühlen und in welchen Bereichen wir in unserem Leben unter Spannung geraten.

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