Das Wesentliche bleibt
der menschlichen Wahrnehmung verborgen.
– Aber es ist immer da!
Nun können wir uns natürlich sehr wohl fragen, was das „Wesentliche“ für die
Spezies Homo sapiens bedeutet. Und da werden die Meinungen wie die Nerven des Sonnengeflechts zwischen Ende Brustbein und Bauchnabel in alle Himmels-Richtungen auseinander driften. Also werde ich einzig und allein von meiner eigenen Auffassung ausgehen können, was das Wesentliche für mich im Universum zu bedeuten hätte.
Ich befinde mich da – nicht ohne Stolz – im Einverständnis mit den bisher erforschten höchsten Ebenen der Atomphysik: Schwingungen durchziehen alles was existiert. Wir können sie nicht sehen, riechen, schmecken oder fühlen. Aber dennoch stellen Schwingungen die Essenz allen Seins dar. Verdichten sich diese unsichtbaren Energien, so geben sich die Resultate als Materie in unserer dritten Dimension zu erkennen. Die Materie wiederum besteht aus Atomen, in denen um einen Kern Elektronen mit ungeheurer Schnelligkeit drumherum sausen, was wiederum neue Schwingungen erzeugt. Deshalb können wir auch davon ausgehen, dass alles was existiert, auf einer verdeckten Ebene miteinander in Form von Schwingungen in Wechselwirkung steht, also interferiert – ein grenzenloser Tanz von allem mit allem.
Tiere wie die Zugvögel, die Bienen, Fische, wandernde Herdentiere und viele andere Tiere mehr können nachweislich diese Schwingungen erspüren und sich an ihnen orientieren, wenn sie zum Teil tausende Kilometer gen Süden ziehen wenn der Winter naht, oder auch – im Fall der Bienen – wenn die Wege zu Futter-Quellen an das Navigationssystem via geologischer Schwingungen übermittelt werden. Nachweislich wird diese Spürsamkeit irritiert, wenn andere Sender wie Handy-Sendemasten der schwingungsorientierten Navigation buchstäblich dazwischen funken.
Auch wenn Sie vielleicht meinen bisherigen Ausführungen nicht voll zustimmen möchten, Jede und Jeder von uns wird immer mit dieser verdeckten Ebene der Schwingungen in Kommunikation stehen. Dabei sind diese Vernetzungen intensiver als aller anderer Austausch über unsere Sinne. Sich zu verlieben ist da als Beispiel für hoffentlich Viele von Ihnen die gemachte Erfahrung, dass es nicht nur äußerliche Faktoren als Auslöser der Zuneigung gab, sondern auch ein warmes Gefühl, das nicht eindeutig erklärbar eine tiefere Ebene auf Basis dieser Schwingungen in Resonanz gebracht hat.
Und was soll das ganze jetzt bringen zu glauben? Vielleicht, dass wir mal darauf achten, an welchen Stellen wir uns in der Natur wohl fühlen und in welchen Bereichen wir in Spannung geraten. Mit Sicherheit werden wir uns dann mit der Zeit lieber öfters im Wald aufhalten wollen als im Supermarkt oder der Fußgängerzone einer Großstadt. Und schließlich: Achten Sie auch mal auf ihre mentalen Schwingungen und spüren Sie, wie sich allzuviel negative Empfindungen wie Neid und Hass an erster Stelle auch negativ auf uns selbst auswirken. Im Kontrast dazu die harmonisiernde Wirkung, wenn wir wohlwollend anderen auch mal was Gutes wünschen.